Aufgrund seiner geografischen Lage spielte Vissoie in der Geschichte des Val d’Anniviers eine führende Rolle. Rings um den Anniviers-Turm und oberhalb der Strasse lädt der historische Ortskern zum Flanieren ein.
Die Gassen und gut erhaltenen Gebäude zeugen von der einzigartigen Geschichte Ayers. Charakteristisch für das am Hang gelegene Dorf sind die Holzblockhäuser rings um die Kirche.
Der aus drei Dorfteilen bestehende Ort bietet eine spektakuläre Aussicht auf das Zinalrothorn und das Tal. In den von geschichtsträchtigen Gebäuden gesäumten Dorfgassen ist das authentische Dorfleben noch heute erlebbar.
Als Eintrittspforte zum Val d’Anniviers bietet Niouc auf einer Höhe von 902 Metern einen spektakulären Blick über das Rhonetal.
Auf einem Bergrücken gelegen, hat Pinsec als einziges Dorf im Val d’Anniviers das 20. Jahrhundert nahezu unverändert überstanden. Als Symbol eines vergessenen Kulturerbes hat sich das Dorf seinen authentischen Charme bis heute bewahrt.
In dem beschaulichen Ort mit bezauberndem Charme liefen einst zahlreiche Wege zusammen, die vom Tal ins Val d’Anniviers führten.
An der alten Strasse gelegen, hat sich Mission mit seinen Häusern mit ursprünglichen Schindeldächern seinen Charm von einst bewahrt.
Mayoux besticht durch seine schöne Terrassenlage an der südwestlichen Talseite. Mitten an einer Kreuzung gelegen, ist das Dorfzentrum geprägt durch seine Kapelle und zwei geradlinige Dorfviertel entlang des ehemaligen Strassenverlaufs
In Mottec, der Eintrittspforte zum Zinaltal, legten die Anniviarden auf dem Weg nach Zinal früher einen Halt ein. Die Spuren seiner Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte wirken in dem kleinen Weiler bis heute nach.
Die drei Weiler sind günstig inmitten des Tals gelegen. Während La Combaz und Cuimey schon immer bewohnt waren, gab es in Les Morands früher nur Felder und Wiesen.